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RÜCKENMARK-/ QUERSCHNITT-VERLETZUNGEN

Klinikaufenthalt für Menschen mit Querschnittverletzungen: Rückenmarkzentrum statt Krankenhaus?


Ein Beitrag von: Der-Querschnitt.de
Text- und Bildbearbeitung für WGL: wiedergehenlernen.com


Persönliches: Bevor ich diesen Beitrag entdeckt habe, wusste ich nicht, dass es spezielle Kliniken für Menschen mit Rückenmark- / Querschnittverletzungen gibt. Nach fast zwanzig Jahren Leben mit einer Querschnitt-Verletzung eine befremdliche Erfahrung.

Können Menschen mit Querschnittlähmung in einem Krankheitsfall der nichts mit der Querschnittverletzung zu tun hat, zb. bei einer Blinddarm-Entzündung oder einem Beinbruch, sich statt ins nächste Krankenhaus direkt in ein Rückenmarkzentrum bringen lassen, um so sicherzustellen, dass sie mit ihren speziellen Bedürfnissen optimal versorgt werden?

Vorneweg recht polemisch zusammengefasst: Menschen mit Querschnittlähmung können im Krankheitsfall natürlich auf eine Behandlung in einem Rückenmarkzentrum bestehen. Doch: Tun sie dies ohne vorherige Absprache mit ihrer Krankenkasse, kann das für sie sehr teuer werden.

Außer im Notfall immer mit Krankenhauseinweisung

Prinzipiell gilt: Müssen gesetzlich Versicherte ins Krankenhaus, benötigen sie – außer in Notfällen – eine Verordnung der Krankenhausbehandlung, eine Krankenhauseinweisung.

Welches Krankenhaus gewählt werden kann, hängt von bestimmten gesetzlichen und untergesetzlichen Regelungen ab, so die Pressestelle des GKV-Spitzenverbands auf Nachfrage: „Zum einen sind auf der Verordnung der Krankenhausbehandlung die beiden nächsterreichbaren, für die vorgesehene Krankenhausbehandlung geeigneten Krankenhäuser anzugeben (Kassenärztliche Versorgung, Verordnungsermächtigung, § 73 Abs. 4 SGB V).

Zum anderen muss es sich um ein zugelassenes Vertragskrankenhaus handeln (§ 107 Abs. 1 i. V. m. § 108 SGB V).

Sollte ein Querschnittzentrum diese Voraussetzungen erfüllen, ist die Behandlung in einem solchen nicht ausgeschlossen.“

Schwieriger wird es, wenn das gewünschte Querschnittzentrum diese Kriterien nicht erfüllt, der querschnittgelähmte Patient sich aber dennoch dort in Behandlung begeben will: „Da rein formal immer die beiden nächsterreichbaren und für die vorgesehene Krankenhausbehandlung geeigneten Krankenhäuser zu berücksichtigen sind, wird ein Abweichen davon immer als Einzelfallentscheidung der jeweiligen Krankenkasse des Versicherten einzustufen sein.

Allgemein könnte man nur sagen, dass ein gewünschter Wechsel von den formal vorgesehenen Krankenhäusern in ein anderes auf jeden Fall im Vorfeld mit der Krankenkasse geklärt werden müsste, um unnötige finanzielle Risiken für die Versicherten zu vermeiden.“

Im fünften Buch des Sozialgesetzbuches (§ 39 Abs. 2 SGB V) steht klipp und klar: „Wählen Versicherte ohne zwingenden Grund ein anderes als ein in der ärztlichen Einweisung genanntes Krankenhaus, können ihnen die Mehrkosten ganz oder teilweise auferlegt werden.

Unter die Mehrkosten fallen z. B. auch die Fahrtkosten. In den entsprechenden Richtlinien ist laut GKV-Pressestelle z. B. klar geregelt, „dass Krankenbeförderungsleistungen nur auf dem direkten Weg zwischen dem jeweiligen Aufenthaltsort der Versicherten und der nächst erreichbaren Behandlungsmöglichkeit verordnet werden können.“

(Siehe auch: Krankentransport-Richtlinie, § 3 Abs. 2 der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über die Verordnung von Krankenfahrten, Krankentransportleistungen und Rettungsfahrten nach § 92 Absatz 1 Satz 2 Nummer 12 SGB V).

Mit Krankenkasse vorab klären

Querschnittgelähmte Patienten, die sich in einem Rückenmarkszentrum statt im Klinikum um die Ecke behandeln lassen wollen, tun also gut daran, dies zuvor mit ihrer Krankenkasse abzusprechen. Denn: „Ob Mehrkosten entstehen und ob Krankenkassen dann von ihrem Recht nach § 39 Abs. 2 SGB V Gebrauch machen, kann jeweils nur im Einzelfall geklärt werden“, betont der GKV-Spitzenverband.

Der gesamte Artikel auf der-Querschnitt.de (externe Seite):

Klinikaufenthalt nötig: Ins Rückenmarkzentrum statt ins Krankenhaus um die Ecke? – Der-Querschnitt.de

QUERSCHNITTLÄHMUNG: RUHELOSIGKEIT IN BEINEN

Das „Restless-Legs-Syndrom“ bei Querschnittlähmung

Ein Beitrag von: Der-Querschnitt.de

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Ruhelosigkeit in den Beinen: Das „Restless-Legs-Syndrom“ bei Querschnittlähmung – Der-Querschnitt.de

QUERSCHNITTVERLETZUNG UND: SCHWITZEN

Eine Rückenmarksverletzung führt meist zu Veränderungen im autonomen Nervensystem, die auch die Fähigkeit zur Schweißabsonderung beeinträchtigen.

Die meisten Betroffenen können unterhalb der Läsionsstelle nicht schwitzen, aber auch übermäßiges Schwitzen (oberhalb der Läsionsstelle) kann eine Folge sein.

Gestörte Automatismen

Bei Menschen mit Querschnittlähmung sind die Automatismen zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur stark eingeschränkt. Zittern und Schwitzen können in den von der Lähmung betroffenen Körperregionen meist nicht mehr regulativ eingesetzt werden.

Der Körper schwitzt oder zittert nur noch in den Regionen, die nicht gelähmt sind.

Gestörte Informationsabläufe

Das Schwitzen wird durch das autonome Nervensystem gesteuert. Dabei handelt es sich um den Teil des Nervensystems, der automatisch oder ohne willentliches Zutun arbeitet.

Eine Verletzung oder Krankheit, die das autonome Nervensystem beeinträchtigt, kann dazu führen, dass Nachrichten von der Oberfläche zum Gehirn nicht gesendet oder falsch interpretiert werden, bzw. die Signale zum und vom Körper auf der Ebene der Verletzung unterbrochen werden.

Vermehrtes Schwitzen und
Schwitzen, das nicht mehr möglich ist

Beobachtet wurde, dass Menschen mit Querschnittlähmung in Körperbereichen, die unter der Läsionshöhe nicht mehr schwitzen können, und in Körperbereichen, die über der Läsionshöhe liegen, vermehrt schwitzen, wenn sie z. B. warmen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit oder vermehrter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind (PubMed, 2022).

Letzteres könnte eine Ausgleichsstrategie des Körpers sein, mit der die ausbleibende Schweißabsonderung in den Körperregion unterhalb der Läsionshöhe kompensiert werden soll.

Vorbeugen: Kluge Abkühlungsstrategien

Um sicherzustellen, dass erhöhte Umgebungstemperaturen keine Überhitzung des Körpers auslösen, sollten sich Menschen mit Querschnittlähmung jedoch nicht auf das Schwitzen (in seiner Restfunktion) verlassen, sondern auch andere Abkühlungsstrategien in Erwägung ziehen.

Mögliche Folgeerkrankung einer Querschnittverletzung: Hyperhidrose

Zudem kann es bei Querschnittlähmung – unabhängig von äußeren Einflüssen – oberhalb der Läsionshöhe zu einer Hyperhidrose kommen. Typischerweise tritt sie bei Querschnittlähmung oberhalb des Verletzungsniveaus, weil das autonome Nervensystem versucht, die gesamte Körpertemperatur zu regulieren, aber nur den Körper kontrollieren kann, der nicht von der neurologischen Verletzung betroffen ist.

Gestörte Reizübertragungen

Der Schweiß fließt also nur dort ab, wo er kann. Obwohl seltener, kann in einigen Fällen übermäßiges Schwitzen an Stellen im Bereich der neurologischen Verletzung auftreten. Auch dies kann auf eine gestörte Reizübertragung im autonomen Nervensystem zurückzuführen sein (ReeveFoundation, 2022).

Manche Betroffene berichten von starken Schweißausbrüchen vor allem in den Monaten nach Eintritt der Querschnittlähmung und einem Nachlassen der Symptome beim weiteren Fortschreiten der Rehabilitation.

Nervensystem passt sich wahrscheinlich an

Obwohl dies ein seltenes, wenig untersuchtes Phänomen ist, könnte es auf eine Überaktivität des autonomen Nervensystems zurückzuführen sein, dass sich mit der Zeit an die veränderte Situation im Rückenmark gewöhnt und entsprechend anpasst (paracommunity, 2022).

Vorsicht bei starker Schweißabsonderung

Starkes Schwitzen bzw. Hyperhidrose ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen.

Eine starke Schweißabsonderung kann dazu führen, dass Kleidung und/oder Bettwäsche häufig gewechselt werden müssen und der Körper häufig abgetrocknet und evtl. geduscht werden muss.

Auf gute Hautpflege achten

Die Haut muss noch häufiger kontrolliert werden, da übermäßige Feuchtigkeit die Anfälligkeit für Hautprobleme erhöht, möglich sind z. B. Hautausschläge, Hautreizungen und auch das Dekubitusrisiko kann erhöht sein.

Dehydrierung vermeiden


Übermäßiges Schwitzen kann zu einer Dehydrierung führen, was wiederum verschiedene negative Konsequenzen haben und auch das Blasen- und Darmmanagement beeinflussen kann.

Vorsicht bei Schweißausbrüchen bei Lähmungshöhe von Th 6/7 und darüber

Starke Schweißausbrüche können bei einer Lähmungshöhe von Th 6/7* und darüber ein Anzeichen einer Autonomen Dysreflexie sein. Die Autonome Dysreflexie wird durch Reize unterhalb der Lähmungshöhe (z. B. eine volle Blase oder eine Verletzung) ausgelöst.

Die Gefäße verengen sich und der Blutdruck steigt bei schwachem Puls stark an. Neben dem starken Schwitzen sind Kopfschmerzen und Sehstörungen mögliche Warnzeichen.

Die Autonome Dysreflexie muss sofort behandelt werden, da sie anderenfalls schwerwiegende Folgen haben kann.

*Th7 = Mittlerer Bereich der Brustwirbelsäule, siehe auch Abb.2

Abb2 I Das menschliche Nervensystem und die Brustwirbelsäule Th1 bis TH12

Weitere mögliche Ursachen für übermäßiges Schwitzen

Übermäßiges Schwitzen wurde auch mit orthostatischer Hypotonie in Verbindung gebracht, die auf autonome Effekte zurückzuführen ist.

Die Blutgefäße versuchen, sich zusammenzuziehen und Blut zum Gehirn zu leiten, wenn Kopf (und Oberkörper) angehoben werden.

Posttraumatische Syringomyelie

Eine weitere potenzielle Möglichkeit ist die posttraumatische Syringomyelie, d. h. die Bildung einer Zyste im Bereich der Rückenmarksverletzung, zu einem späteren Zeitpunkt nach dem ursprünglichen Eintritt der Querschnittlähmung (ReeveFoundation, 2022), sowie das posttraumatische Tethered-Cord-Syndrom (Craig, 2022).

Behandlungsmöglichkeiten

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie übermäßiges Schwitzen behandelt werden kann, wie z. B. Botox-Injektionen in die betroffenen Bereiche, die Einnahme von Anticholinergika oder der Einsatz von Antitranspiranten als Lotionen oder Cremes. Operative Methoden sollten erst dann Berücksichtigung finden, wenn alle anderen Mittel keinen Erfolg zeigen.

Hyperhidrose bei Querschnittlähmung


Ein Grund für übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) kann auch bei Querschnittlähmung eine Hyperhidrose sein.

An Hyperhidrose, einer Erkrankung, die durch ein übermäßiges Schwitzen charakterisiert ist, leiden in Deutschland ca. ein bis zwei Prozent der Bevölkerung. Hyperhidrose kann Menschen mit und ohne Querschnittlähmung treffen.

Manche Betroffene (ohne Querschnittlähmung) schwitzen am ganzen Körper übermäßig stark (generelle Hyperhidrose). Das übermäßige Schwitzen kann aber auch an bestimmten Körperteilen wie den Händen, Achsel oder Füßen vorkommen.

Quelle: der-Querschnitt.de
Danke an: Text von Tanja Konrad
veröffentlicht 22.08.2022
aktualisiert 09.11.2022

Text-und Bildbearbeitung für WGL – wiedergehenlernen.com:
Katrin Elisabeth
Fanny Dohnt


Quellenangaben:

WENN DAS LEBEN AUSEINANDER FÄLLT

WAHRE WORTE

Gefunden auf
https://wolkenmelodie.wordpress.com/category/uber-mich/

Irgendwann

.. ist nichts mehr wie es war.
.. ist dein Leben nicht mehr das Gleiche.

.. ist das Schicksal dir nicht mehr gewogen.
.. ist dein Leben nicht mehr, was es einst war.

Irgendwann ändert sich alles.

©PP

Was bleibt, ist ein Riss im Leben. Er kann verheilen, doch auch jederzeit wieder aufreißen.

Persönliche Ergänzung zu den Zeilen von PP.

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HIRNVERLETZUNGEN: APHASIE

(Sprachstörungen)

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  • Allgemeines und Persönliche Erfahrungen
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Unfall- oder Erkrankungsbedingte Hirnverletzungen können sehr vielfältige Auswirkungen haben. Eine davon ist die Aphasie, der Verlust oder die Störung der Sprachfähigkeit.

Persönliche Erfahrungen:
Unmittelbar nach meinem Unfall 2006 war ich im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Bedingt zum einen durch den Schock, zum anderen durch die erlittenen Hirnverletzungen (epidurale und subdurale Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Trauma) haben mir die Worte gefehlt.

Ich wusste nicht mehr, dass ein Stuhl Stuhl heisst und ein Tisch Tisch. Die ersten Monate nach dem Unfall wusste ich nicht mal mehr meinen Namen und den von meiner Partnerin und von Freundinnen und Freunden. Eine sehr verstörende und beängstigende Erfahrung.

Wenn ich in Gesprächen nach Worten gesucht habe, wurde das als lustig abgetan. Mein Freundeskreis war der Meinung, ich mache Späße. Da mein Humor vor dem Unfall sehr ausgeprägt war, hätte dies durchaus möglich sein können. Doch nach einem Unfall mit dem Ausmaß meines überlebten Unfalls hätte jeder normal denkende Mensch ahnen können, dass meine Sprachlosigkeiten und Wortsuchen keine humoristischen Einlagen waren.

Kinderbücher als Lösung

Bis 2016 / 2017, mehr als zehn Jahre nach meinem Unfall hatte ich Probleme, für das was ich sagen wollte, die richtigen Worte zu finden. Bereits 2007 hatte ich damit begonnen, mit Kinderbüchern einen Teil meiner Probleme zu lösen.

Eine medizinische Versorgung oder Behandlung hatte ich nach wie vor nicht, so musste ich eigene Lösungen finden. Kinderbücher mit viel Bildern und mit wenig Text haben mir dabei geholfen. Auch Bilderbücher, die Gegenstände abbilden und mit einem Wort beschreiben, haben mir geholfen.

Wieder sprechen und gehen lernen

Auch das wiedergehenlernen habe ich mit Büchern für werdende Mütter begonnen. Beschreibungen mit Bildern, wie Babys aus ihrer Liegeposition in die Gehbewegung kommt, habe ich regelrecht verschlungen.

Heute, 2022 – knapp zwei Jahrzehnte nach dem Unfall, funktioniert meine Sprache zu 85 Prozent wieder (persönliche Einschätzung). In Stresssituationen versagt die Wortfindung noch. Oft vertausche ich Worte innerhalb eines Satzes, so dass mitunter unterhaltsame Redewendungen entstehen, wie … auf den Schluck muss ich erstmal einen Wasser Schreck trinken... Tatsächlich sagen wollte ich Auf den Schreck muss ich erstmal einen Schluck Wasser trinken.

Oft habe ich das Gefühl, mein Gehirn kann die benötigten Worte nicht so schnell aus seiner Ablage ziehen wie sie gebraucht werden.

Sprache hat für mich eine besondere Bedeutung. Vor meinem Unfall habe ich von klein auf geschrieben. Gedichte, Geschichten, slles was sich schreiben lässt, habe ich geschrieben. Die deutsche Sprache war wie ein Lieblingskleidungsstück.

Nur noch Platz für Wesentliches

Nicht zurück gekommen sind meine englischen Sprachkenntnisse. Als IT-lerin habe ich in meinem Beruf viele englische Fachbegriffe verwendet, meist spezielle IT-Begriffe. Privat habe ich mich jahrelang durch englische Sprachkurse gearbeitet. All das war und ist seit dem Unfall weg. Englisch ist für mich heute ein Buch mit sieben Siegeln. Und mir fehlt die Kraft, mich wieder darin einzuarbeiten. Zu wichtig sind viele Alltagsdinge, die existenziell sind. Wie zum Beispiel das Zubereiten von Mahlzeiten. Erst jetzt, siebzehn Jahre nach dem Unfall überfordert es mich nicht mehr, ein Frühstück oder ein (kaltes) Abendessen zuzubereiten, vorzugsweise Käsebrot. Seit kurzem habe ich die Kraft und die Gedanken dafür, auch Beilagen wie Oliven oder Gurken mit anzurichten.


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Ratgeber Kinder mit Schädel-Hirn-Trauma und Aphasie in der Schule