Eine Rückenmarksverletzung führt meist zu Veränderungen im autonomen Nervensystem, die auch die Fähigkeit zur Schweißabsonderung beeinträchtigen.
Die meisten Betroffenen können unterhalb der Läsionsstelle nicht schwitzen, aber auch übermäßiges Schwitzen (oberhalb der Läsionsstelle) kann eine Folge sein.
Gestörte Automatismen
Bei Menschen mit Querschnittlähmung sind die Automatismen zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur stark eingeschränkt. Zittern und Schwitzen können in den von der Lähmung betroffenen Körperregionen meist nicht mehr regulativ eingesetzt werden.
Der Körper schwitzt oder zittert nur noch in den Regionen, die nicht gelähmt sind.
Gestörte Informationsabläufe
Das Schwitzen wird durch das autonome Nervensystem gesteuert. Dabei handelt es sich um den Teil des Nervensystems, der automatisch oder ohne willentliches Zutun arbeitet.
Eine Verletzung oder Krankheit, die das autonome Nervensystem beeinträchtigt, kann dazu führen, dass Nachrichten von der Oberfläche zum Gehirn nicht gesendet oder falsch interpretiert werden, bzw. die Signale zum und vom Körper auf der Ebene der Verletzung unterbrochen werden.
Vermehrtes Schwitzen und Schwitzen, das nicht mehr möglich ist
Beobachtet wurde, dass Menschen mit Querschnittlähmung in Körperbereichen, die unter der Läsionshöhe nicht mehr schwitzen können, und in Körperbereichen, die über der Läsionshöhe liegen, vermehrt schwitzen, wenn sie z. B. warmen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit oder vermehrter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind (PubMed, 2022).
Letzteres könnte eine Ausgleichsstrategie des Körpers sein, mit der die ausbleibende Schweißabsonderung in den Körperregion unterhalb der Läsionshöhe kompensiert werden soll.
Vorbeugen: Kluge Abkühlungsstrategien
Um sicherzustellen, dass erhöhte Umgebungstemperaturen keine Überhitzung des Körpers auslösen, sollten sich Menschen mit Querschnittlähmung jedoch nicht auf das Schwitzen (in seiner Restfunktion) verlassen, sondern auch andere Abkühlungsstrategien in Erwägung ziehen.
Mögliche Folgeerkrankung einer Querschnittverletzung: Hyperhidrose
Zudem kann es bei Querschnittlähmung – unabhängig von äußeren Einflüssen – oberhalb der Läsionshöhe zu einer Hyperhidrose kommen. Typischerweise tritt sie bei Querschnittlähmung oberhalb des Verletzungsniveaus, weil das autonome Nervensystem versucht, die gesamte Körpertemperatur zu regulieren, aber nur den Körper kontrollieren kann, der nicht von der neurologischen Verletzung betroffen ist.
Gestörte Reizübertragungen
Der Schweiß fließt also nur dort ab, wo er kann. Obwohl seltener, kann in einigen Fällen übermäßiges Schwitzen an Stellen im Bereich der neurologischen Verletzung auftreten. Auch dies kann auf eine gestörte Reizübertragung im autonomen Nervensystem zurückzuführen sein (ReeveFoundation, 2022).
Manche Betroffene berichten von starken Schweißausbrüchen vor allem in den Monaten nach Eintritt der Querschnittlähmung und einem Nachlassen der Symptome beim weiteren Fortschreiten der Rehabilitation.
Nervensystem passt sich wahrscheinlich an
Obwohl dies ein seltenes, wenig untersuchtes Phänomen ist, könnte es auf eine Überaktivität des autonomen Nervensystems zurückzuführen sein, dass sich mit der Zeit an die veränderte Situation im Rückenmark gewöhnt und entsprechend anpasst (paracommunity, 2022).
Vorsicht bei starker Schweißabsonderung
Starkes Schwitzen bzw. Hyperhidrose ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch Lebensqualität und Gesundheit beeinträchtigen.
Eine starke Schweißabsonderung kann dazu führen, dass Kleidung und/oder Bettwäsche häufig gewechselt werden müssen und der Körper häufig abgetrocknet und evtl. geduscht werden muss.
Auf gute Hautpflege achten
Die Haut muss noch häufiger kontrolliert werden, da übermäßige Feuchtigkeit die Anfälligkeit für Hautprobleme erhöht, möglich sind z. B. Hautausschläge, Hautreizungen und auch das Dekubitusrisiko kann erhöht sein.
Dehydrierung vermeiden
Übermäßiges Schwitzen kann zu einer Dehydrierung führen, was wiederum verschiedene negative Konsequenzen haben und auch das Blasen- und Darmmanagement beeinflussen kann.
Vorsicht bei Schweißausbrüchen bei Lähmungshöhe von Th 6/7 und darüber
Starke Schweißausbrüche können bei einer Lähmungshöhe von Th 6/7* und darüber ein Anzeichen einer Autonomen Dysreflexie sein. Die Autonome Dysreflexie wird durch Reize unterhalb der Lähmungshöhe (z. B. eine volle Blase oder eine Verletzung) ausgelöst.
Die Gefäße verengen sich und der Blutdruck steigt bei schwachem Puls stark an. Neben dem starken Schwitzen sind Kopfschmerzen und Sehstörungen mögliche Warnzeichen.
Die Autonome Dysreflexie muss sofort behandelt werden, da sie anderenfalls schwerwiegende Folgen haben kann.
*Th7 = Mittlerer Bereich der Brustwirbelsäule, siehe auch Abb.2
Abb2 I Das menschliche Nervensystem und die Brustwirbelsäule Th1 bis TH12
Weitere mögliche Ursachen für übermäßiges Schwitzen
Übermäßiges Schwitzen wurde auch mit orthostatischer Hypotonie in Verbindung gebracht, die auf autonome Effekte zurückzuführen ist.
Die Blutgefäße versuchen, sich zusammenzuziehen und Blut zum Gehirn zu leiten, wenn Kopf (und Oberkörper) angehoben werden.
Posttraumatische Syringomyelie
Eine weitere potenzielle Möglichkeit ist die posttraumatischeSyringomyelie, d. h. die Bildung einer Zyste im Bereich der Rückenmarksverletzung, zu einem späteren Zeitpunkt nach dem ursprünglichen Eintritt der Querschnittlähmung (ReeveFoundation, 2022), sowie das posttraumatische Tethered-Cord-Syndrom (Craig, 2022).
Behandlungsmöglichkeiten
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie übermäßiges Schwitzen behandelt werden kann, wie z. B. Botox-Injektionen in die betroffenen Bereiche, die Einnahme von Anticholinergika oder der Einsatz von Antitranspiranten als Lotionen oder Cremes. Operative Methoden sollten erst dann Berücksichtigung finden, wenn alle anderen Mittel keinen Erfolg zeigen.
Hyperhidrose bei Querschnittlähmung
Ein Grund für übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) kann auch bei Querschnittlähmung eine Hyperhidrose sein.
An Hyperhidrose, einer Erkrankung, die durch ein übermäßiges Schwitzen charakterisiert ist, leiden in Deutschland ca. ein bis zwei Prozent der Bevölkerung. Hyperhidrose kann Menschen mit und ohne Querschnittlähmung treffen.
Manche Betroffene (ohne Querschnittlähmung) schwitzen am ganzen Körper übermäßig stark (generelle Hyperhidrose). Das übermäßige Schwitzen kann aber auch an bestimmten Körperteilen wie den Händen, Achsel oder Füßen vorkommen.
Quelle: der-Querschnitt.de Danke an: Text von Tanja Konrad veröffentlicht 22.08.2022 aktualisiert 09.11.2022
Text-und Bildbearbeitung für WGL – wiedergehenlernen.com: Katrin ElisabethFanny Dohnt
aus verschiedenen Branchen und Bereichen. Die Seite wird fortlaufend aktualisiert. Wenn ihr auch eine Internet-Adresse kennt mit Bezug zum Thema wiedergehenlernen, sendet diese bitte per email an wgl mit dem Betreff WGL-NETZWERK. Gerne übernimmt wgl die Adresse im WGL-Netzwerk auf. Auf Wunsch auch mit eurer Namens- und Homepagenennung.
Unfall- oder ErkrankungsbedingteHirnverletzungen können sehr vielfältige Auswirkungen haben. Eine davon ist die Aphasie, der Verlust oder die Störung der Sprachfähigkeit.
Persönliche Erfahrungen: Unmittelbar nach meinem Unfall 2006 war ich im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Bedingt zum einen durch den Schock, zum anderen durch die erlittenen Hirnverletzungen (epidurale und subdurale Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Trauma) haben mir die Worte gefehlt.
Ich wusste nicht mehr, dass ein Stuhl Stuhl heisst und ein Tisch Tisch. Die ersten Monate nach dem Unfall wusste ich nicht mal mehr meinen Namen und den von meiner Partnerin und von Freundinnen und Freunden. Eine sehr verstörende und beängstigende Erfahrung.
Wenn ich in Gesprächen nach Worten gesucht habe, wurde das als lustig abgetan. Mein Freundeskreis war der Meinung, ich mache Späße. Da mein Humor vor dem Unfall sehr ausgeprägt war, hätte dies durchaus möglich sein können. Doch nach einem Unfall mit dem Ausmaß meines überlebten Unfalls hätte jeder normal denkende Mensch ahnen können, dass meine Sprachlosigkeiten und Wortsuchen keine humoristischen Einlagen waren.
Kinderbücher als Lösung
Bis 2016 / 2017, mehr als zehn Jahre nach meinem Unfall hatte ich Probleme, für das was ich sagen wollte, die richtigen Worte zu finden. Bereits 2007 hatte ich damit begonnen, mit Kinderbüchern einen Teil meiner Probleme zu lösen.
Eine medizinische Versorgung oder Behandlung hatte ich nach wie vor nicht, so musste ich eigene Lösungen finden. Kinderbücher mit viel Bildern und mit wenig Text haben mir dabei geholfen. Auch Bilderbücher, die Gegenstände abbilden und mit einem Wort beschreiben, haben mir geholfen.
Wieder sprechen und gehen lernen
Auch das wiedergehenlernen habe ich mit Büchern für werdende Mütter begonnen. Beschreibungen mit Bildern, wie Babys aus ihrer Liegeposition in die Gehbewegung kommt, habe ich regelrecht verschlungen.
Heute, 2022 – knapp zwei Jahrzehnte nach dem Unfall, funktioniert meine Sprache zu 85 Prozent wieder (persönliche Einschätzung). In Stresssituationen versagt die Wortfindung noch. Oft vertausche ich Worte innerhalb eines Satzes, so dass mitunter unterhaltsame Redewendungen entstehen, wie … auf den Schluck muss ich erstmal einen Wasser Schreck trinken... Tatsächlich sagen wollte ich Auf den Schreck muss ich erstmal einen Schluck Wasser trinken.
Oft habe ich das Gefühl, mein Gehirn kann die benötigten Worte nicht so schnell aus seiner Ablage ziehen wie sie gebraucht werden.
Sprache hat für mich eine besondere Bedeutung. Vor meinem Unfall habe ich von klein auf geschrieben. Gedichte, Geschichten, slles was sich schreiben lässt, habe ich geschrieben. Die deutsche Sprache war wie ein Lieblingskleidungsstück.
Nur noch Platz für Wesentliches
Nicht zurück gekommen sind meine englischen Sprachkenntnisse. Als IT-lerin habe ich in meinem Beruf viele englische Fachbegriffe verwendet, meist spezielle IT-Begriffe. Privat habe ich mich jahrelang durch englische Sprachkurse gearbeitet. All das war und ist seit dem Unfall weg. Englisch ist für mich heute ein Buch mit sieben Siegeln. Und mir fehlt die Kraft, mich wieder darin einzuarbeiten. Zu wichtig sind viele Alltagsdinge, die existenziell sind. Wie zum Beispiel das Zubereiten von Mahlzeiten. Erst jetzt, siebzehn Jahre nach dem Unfall überfordert es mich nicht mehr, ein Frühstück oder ein (kaltes) Abendessen zuzubereiten, vorzugsweise Käsebrot. Seit kurzem habe ich die Kraft und die Gedanken dafür, auch Beilagen wie Oliven oder Gurken mit anzurichten.
Der Verlust der Sprache kann ebenso wie der Verlust der Gehfähigkeit eine Folge von Hirnverletzungen oder Hirnerkrankungen sein.
Sprache ist unser wichtigstes Mittel zur Kommunikation, zum Austausch mit anderen Menschen. Sprache ermöglicht uns, mit Menschen anderer Kulturen und Kontinente, anderer Generationen in Kontakt zu gehen.
Bilderrechte: Zwei Mädchen im Gespräch: Bild von Petra auf Pixabay Ältere Frau und älterer Mann im Gespräch: Bild von StockSnap auf Pixabay Bildbearbeitungen: wiedergehenlernen.com I 2022
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Es ist Herbst 2022 – seit fast siebzehn Jahren lebe ich mein anderes, mein zweites Leben.
Vor allem die ersten dreizehn bis vierzehn Jahre kommen mir noch immer unwirklich vor. Meine zeitliche Wahrnehmung hat sich völlig verändert. Ein Monat fühlt sich an wie drei Tage, die vergangene dreizehn bis vierzehn Jahre hat eine Wahrnehmung von maximal drei bis fünf Jahren.
Verlorene Zeit und befremdliche Begegnungen Dazu kommt das Gefühl, zehn Jahre verpasst zu haben. Zehn Jahre, in denen ich von der Außenwelt kaum bis gar nichts mitbekommen habe. Das Erschrecken war oft groß, wenn ich im Nachhinein von Menschen erfahren habe, die in dieser Zeit verstorben oder erwachsen geworden waren. Künstler, die ich im TV zuletzt als Kinder oder Jugendliche gesehen habe, waren plötzlich erwachsen oder hatten eigene Kinder. Es hat sich angefühlt, als wären diese Menschen in einer Zeitmaschine gewesen.
Inzwischen habe ich die fehlenden Jahre so weit zusammengepuzzelt, dass ich keine erschreckenden (Wieder)Begegnungen mehr habe.
Zeit – eines der großen Mysterien. Mit fortschreitendem Alter vergeht sie gefühlt immer schneller.
Der menschliche Körper – das achte Weltwunder Und immer wieder geschieht in diesen Jahren etwas, dass ich zunächst kaum wahrnehme und das mich staunen lässt. Auch nach dieser langen Zeit gibt es immer wieder Verbesserungen meiner Befindlichkeiten.
Nach dem Unfall hatte ich fürchterliche Spastiken. Meine armen Arme, das rechte (wenig verletzte) Bein und mein Kopf sind permanent unkontrolliert durch ihr Umland gesaust. Sobald ich meine Augen geschlossen habe, hat sich diese Erscheinung extrem verstärkt.
Nervende Nerven Erholung oder gar Schlaf war so kaum möglich. Bei jedem Versuch, zur Ruhe zu kommen (was mit geschlossenen Augen besser möglich ist), haben meine Nerven begonnen, mich zu nerven.
Das menschliche Nervensystem – scheinbar unendliche Windungen und Wege. Sie steuern auch unsere Bewegungen. Fällt eine Funktion aus, können Nerven neue Wege finden, um die Funktion wieder zu ermöglichen. Wichtigste Voraussetzung: Der eigene Wille.
Bitte drei Meter Mindestabstand halten Dann war Action am Körper. Und für Menschen, Tiere oder sonstige Wesen war es nicht ungefährlich, zu nah neben mir zu stehen, sitzen oder zu gehen. Da konnte schonmal eine nicht geplante (vielleicht leis gedachte) Backpfeife den Nebenmann oder die Nebenfrau treffen. Oder mein rechtes Bein den Allerwertesten mit einem kräftigen Tritt besuchen. Heute ärgere ich mich gelegentlich, dass ich diese Situation nicht ausgenutzt habe.
Formvollendete Fachkompetenz Es gab genug Deppen die sowohl eine Backpfeife wie auch einen Tritt verdient hätten. Allen voran der Arschitekt der Telekom AG, Herr Meyer mit großem M und kleinem Fachverstand. Der in seiner formvollendeten Fachkompetenz eine tonnenschwere Wand de facto ohne Befestigung in den Raum hat bauen lassen.
Feinster Ausdruckstanz mit Wegbeschreibung Ohne dass ich selbst etwas tun musste, haben Arme, Bein und Kopf ungeplante und nicht gewollte Bewegungsmuster vollzogen. Man wusste nicht, war es Ausdruckstanz oder eine Wegbeschreibung nach der niemand gefragt hatte.
Zu diesem ganzen Unsinn hat sich dann noch das linke Bein (das mit dem Aua) gesellt und bei jedem Versuch ruhen oder schlafen zu können, ist das Bein losgelaufen als gäbe es einen Oscar dafür. Eine anstrengende Kombination.
Dann geh doch… (unterlegt mit der Melodie des gleichnamigen Gesangsstück von Howard Carpendale) Einige Körperteile flogen schmerzhaft umher und das Körperteil, dass im echten Leben ohne Unterstützung nicht mehr gehen kann, begleitete dieses Unterfangen mit liegenden Gehversuchen.
Manch ein gutes Geschirrteil aus der Hutschenreutherserie ist diesen Seltsamkeiten zum Opfer gefallen. Nun habe ich nur noch böses Geschirr. Doch dafür deutlich weniger Spastiken, Zuckungen und sonstige körperliche Mobilitäten.
Der Schokoladenfeind So plötzlich und laut, wie es nach dem Unfall da war, so allmählich und leise hat es sich aus meinem Körper geschlichen. Wahrscheinlich mag es keine Schokolade und Erdnussbutter. Gefühlt und gegessen besteht mein Leib zu siebzig Prozent aus diesen beiden Köstlichkeiten. Die restlichen dreißig Prozent sind Käsebrote und Schmerzmittel.
Um qualifizierte Erläuterung wird dankbar gebeten Vielleicht liest irgendwann ein medizinisch gebildetes Wesen diesen Beitrag und kann mit einfachen Worten erklären, was es damit auf sich hat. Leider (oder Göttin sei Dank) bin ich noch immer ohne medizinische Versorgung, so dass ich für vieles keine Erklärung weiß. Die 1,5 Millionen Beiträge im Internet überfordern mich.
Die 70prozentige Beschäftigung meines Oberstübchens. Schokolade in jeder nur denkbaren Form und Sorte. Sie sättigt und führt schnell neue Energie zu. Energie, die mit den Spastiken regelrecht aus dem Körper geschossen wird.
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